André Seidenberg berichtet vom «grossen Chaos», das nach der Räumung ausgebrochen sei. Er verhinderte eine gewalttätige Ausschreitung, indem er sich mit seinem legendären Kreuz und Esel zwischen die Fronten stellte. 2020 war ein Jahr voller Herausforderungen. Der Letten war ein einziger grosser Schandfleck. Auch Monika Stocker hat massgeblich dazu beigetragen, Zürich aus der Drogenmisere herauszuführen. Die Drogenkrise hat die Stadt Zürich nachhaltig geprägt und führte in weiten Teilen der Schweiz zu einer liberaleren Drogenpolitik. Kein Drogensüchtiger weit und breit, nur Medienleute aus der ganzen Welt und ein paar Schaulustige trafen sich um Mitternacht am Ufer der Limmat. Die Drogenpreise waren im Vergleich zu heute relativ billig, aber auch dies hinderte Drogenabhängige nicht davon ab, ihre Drogen zu stehlen, anstatt das nötige Geld aufzutreiben. Der ehemalige Bahnhof Letten neben dem Limmatwerk Letten auf einem Plan um 1900. Für Markus L. war der Letten damals sein Zuhause. Die Bahnstation lag an der Bahnstrecke Zürich-Meilen-Rapperswil. Der Platzspitz konnte sich erholen und ist heute wieder sehr beliebt als Erholungs- und Ruhe-Oase. Der Kanton Zürich wollte dem Treiben Einhalt gebieten. «Der Zugang zu Behandlung wird massiv erschwert, und es gibt massive staatliche Repression gegenüber Drogenabhängigen.» Im Vergleich dazu stehe die Schweiz gut da. Drogenszene hamburg 2020. Nach 1918 bot die Station Letten einen Komplettservice an mit Billettschalter, Reservationen, Gruppenreisen, Gepäckaufgabe und Wechselstube. 25 Jahre Letten-Schliessung - Zum Rausch in die Stube statt auf die Gasse . Die offene Drogenszene am Platzspitz und später am stillgelegten Bahnhof Letten in Zürich – ein Kapitel der Schweizer Geschichte, welches wir gerne vergessen würden. Erst drei Jahre nach der Platzspitz-Räumung gelang es, die Zeit der offenen Drogenszenen in Zürich zu beenden. Der Platzspitz (ursprünglich Platzpromenade) ist ein Park im Herzen Zürichs mit abwechslungsreicher Geschichte. Nach der Sperrung des Parks 1992 verlagerte sich die Drogenszene in den benachbarten Oberen Letten. Für jeden Tipp, der veröffentlicht wird, erhält der Einsender einen Gewinn. Der ehemaligen Zürcher Stadträtin und Sozialvorsteherin Monika Stocker gehen die Bilder von Zürichs Drogenelend in den 80er- und frühen 90er-Jahren nicht mehr aus den Kopf. Bis zu 3000 Süchtige deckten sich täglich am Platzspitz mit Drogen ein. Gebaut wurde der 1400 Meter lange Hirschengrabentunnel von 1984 bis 1988. Todestag Erzbischof Wichmanns vom 29. Während der … Es wird zwischen dem Oberen Letten und dem Unteren Letten unterschieden. Es habe gar ­Drogenabhängige gegeben, die sich noch im Laufen einen Schuss gesetzt hätten. Die Behörden liessen die Fixer gewähren, bis im Februar 1992 der überstürzte Entscheid zur Räumung kam. Idyllisch gelegen, hinter dem Landes­museum beim Hauptbahnhof und zwischen den zusammengehenden Flüssen Limmat und Sihl, ist der Platzspitz heute eine grüne Oase inmitten der Grossstadt Zürich. Februar 1992 durchgeführt wurde, habe es noch zu wenig Auffangeinrichtungen gegeben, die Neuausrichtung der Drogenpolitik habe noch nicht gegriffen. Die Drogenszene schwappte in die benachbarten Stadtquartiere über und fand ein neues Gelände bei den Gleisen am stillgelegten Lettenbahnhof. Wer konnte, mied die Gegend. Neben Drogen habe man dort auch Sex und ­allerlei «illegale Aktivitäten» kaufen können. Dort konnten schwer Drogensüchtige während vier Stunden pro Tag ihre Drogen konsumieren. «Wochenlang wurden Hunderte Leute durch die Innenstadt ­getrieben», so der Arzt. Die Räumung des Letten … Für die Betreuung der Abhängigen sorgte zunächst die katholische Kirche – gegen den Widerstand der Polizei. (Quelle: «25 Jahre Drogenhilfe» – Sonderausgabe des SD-Magazins des Sozialdepartements) Zeitreise Wipkingen. «Der Zeitpunkt war falsch», urteilt ­Robert Neukomm. Kosmos Platzspitz und Lila Bus Ein wesentlich differenzierteres Bild dieses Jahrzehnts ergibt sich bei der Beschäftigung mit den Aufnahmen … Die Letten-Räumung war ein Erfolg. [1] Die Entfernung der weltweit bekannten offenen Drogenszene am Berliner Bahnhof Zoo verlagerte sie nach Kreuzberg in den Görlitzer Park. Er beginnt kurz unterhalb des Stadtzentrums und des Platzspitz und erstreckt sich bis Wipkingen. November 1993. Schnell und sicher online buchen Bis Ende September 2019 fielen fast 153.000 Personalstunden an. Läuft man heute durch den Park, kann man sich das Drama kaum vorstellen, das sich hier Anfang der 90er-Jahre abgespielt hat. Allein im Jahr 1991 wurden 21 Drogentote gezählt, bis zu 25-mal täglich mussten Sanitäter Junkies wegen Überdosen wiederbeleben. Gegner hatten argumentiert, dass der im Volksmund «Fixer­raum» oder «Fixerstübli» genannte Raum Dealer anziehe und Ansammlungen von Drogenabhängigen zur Folge habe. Und noch immer testet das Virus unsere Geduld, unsere... Das "Tagblatt " sucht Objekte, die einst den Alltag in Zürich mitprägten, heute aber kaum noch zu finden oder gar komplett verschwunden sind. Trotzdem sammelten sich Abhängige am alten Bahnhof Letten (heute Oberer Letten), wo die offene Drogenszene noch bis 1995 anhielt. Eine Bestandsaufnahme 20 Jahre danach. Von damaligen Akteuren wird die Räumung als überhastet kritisiert. «Die Erfolgschancen waren klein, und wir wollten eine Ver­lagerung in Wohnquartiere verhindern», begründet er heute den damaligen ­Widerstand des Stadtrats. Noch im selben Jahr wurde der Fixerraum Geissmatt geschlossen und in die Gassechuchi am Geissensteinring verlegt, wo er bis heute ist. Angehörige suchten auf den Gleisen des stillgelegten Bahnhofs verzweifelt nach ihren heroinsüchtigen Töchtern und Söhnen, die oft nur noch ein Schatten ihrer selbst waren. Während der Platzspitz, eingeklemmt zwischen Sihl und Limmat, nicht unmittelbar in einem Wohnquartier lag, war die Situation für die Anwohner beim Letten deutlich unangenehmer. E-PaperDas ganze Tagblatt am Computer lesen, Drogenrazzia auf der Kornhausbrücke am 7. Copyright © Luzerner Zeitung. Im Restaurant Geissmatt an der St.-Karli-Strasse wurde im Jahr 2008 ein Fixerraum eingerichtet. Am 14. Der kaum befahrene Abschnitt des Bahnhof Letten, wurde im Frühjahr 1992 von den vom Platzspitz vertriebenen Drogensüchtigen für drei Jahre in Beschlag genomm.. „Die Szenen werden dann unübersehbar“, heißt es in der Mitteilung weiter. 1992 wurde der Park geschlossen, darauf verlagerte sich die Drogenszene an den ehemaligen Bahnhof Letten. Der Zürcher Platzspitz oder Needle Park war während der 1980er- und frühen 1990er-Jahre eine offene Drogenszene. Beim Letten versammelte sich die grösste offene Drogenszene Europas. Bild: Keystone/Martin Ruetschi (übrige Bilder ebenfalls Key), Blutige Spritzen, Kot, verwahrloste Junkies mit der Nadel in der Vene. Alle Rechte vorbehalten. «Es war brutal, das organisierte Verbrechen», erinnert sich Monika Stocker. Allerdings blieb das Personenaufkommen enttäuschend klein, da der Bahnhof am Rand… Deren Auflösung war ein politischer Kraftakt, der Geschichte schrieb. Die habe es erst gegeben, als Anfang der 90er-Jahre Methadon im grösseren Rahmen eingesetzt worden sei. Der Name "Letten" bezieht sich … Manchmal, sagt er, plagten ihn noch immer Gespenster. «Die Änderung der Drogenpolitik war matchentscheidend», sagt Robert Neukomm heute. Letten Zurich. Zuvor waren Drogenabhängige in der Öffentlichkeit nicht geduldet. Sogar an der Bahnhofstrasse jagten sich Junkies vor den Augen entsetzter Bürger den Stoff in die Venen. Sie wurden vertrieben. «Die Räumung des Platzspitz führte zum nächsten Desaster», sagt Seidenberg. Das Städtische Elektrizitätswerk (heute ewz) baute ein zusätzliches Transportgleis. Tatsächlich bildete sich nach der Schliessung des Platzspitz am unweit gelegenen stillgelegten Bahnhof Letten die nächste offene Drogenszene. Nach der Platzspitz-Räumung verlagerte sich die Szene an den Letten. Ursula Brunner hat die Drogenszene am Platzspitz und am Bahnhof Letten als Süchtige hautnah miterlebt. «Mehr als die Hälfte der Drogenabhängigen sind in Behandlung. Januar kommt der Film … Die Stadtluzerner Stimmberechtigten lehnten 1993 einen Kredit für die Weiterführung ab. Die mit Abstand meisten mutmaßlichen Drogenhändler und -käufer überprüften die Beamten in St. Georg, dort waren es exakt 38.526.. Wie sich die Drogenszene in Hamburg verändert. «Es war dann auch möglich, in ländlichen Regionen eine Methadon-Versorgung zu gewährleisten.» Das habe die Stadt Zürich entlastet, die «heillos überfordert» gewesen sei, so Seidenberg. Der Platzspitz entwickelte sich bis Anfang der 90er-Jahre zum europäischen ­Drogenmekka. Die offenen Drogenszenen auf dem Platzspitz neben dem Zürcher Hauptbahnhof und später auf dem stillgelegten Bahnhof Letten waren während Jahren die grössten Drogenumschlagplätze in Europa. Die Bahnstation lag an der Bahnstrecke Zürich-Meilen-Rapperswil. 1907 kam der Stückgutverkehr hinzu. Er war jahrelang drogenabhängig, spritzte Heroin. Als «Basar von illegalem Handel und Dienstleistungen» beschreibt der Zürcher Arzt André Seidenberg die damalige Situation auf dem Platzspitz. Täglich wurden hier bis zu 15 000 Spritzen getauscht. Der Platz wird 1992 geräumt, die Drogenszene lagert sich jedoch nur auf den Bahnhof Letten aus. Denn vor rund 30 Jahren erlangte der Platzspitz nicht wegen seiner Idylle, sondern wegen seiner offenen Drogenszene Berühmtheit. Zu den bis dato existierenden Säulen Repression, Prävention, Therapie und Wiedereingliederung kam neu die Überlebenshilfe hinzu. Februar 1995 wurde in Zürich die offene Drogenszene auf dem stillgelegten Bahnhof Letten geräumt. Rechnete die Stadt im Vorfeld mit rund 80 Benutzern pro Tag, waren es kurz nach der Eröffnung nur 20. Im Februar 1995 wurde die offene Drogenszene endgültig zerschlagen. Ein neuer Versuch für die Einrichtung eines Fixerraums wurde erst rund zehn Jahre später gestartet. Doch der Versuch, die Drogenszene aufzulösen, scheiterte kläglich. Süchtige im Dreck, gewalttätige Dealer, hilflose Behörden: Anfang der 1990er eskalierte in Zürichs Stadtteilen Platzspitz und Letten die Drogenszene. Ich habe meinen Beitrag geleistet, das gibt mir noch heute ein befriedigendes Gefühl.» Die Räumung sei für ihn ein symbolischer Wendepunkt gewesen und der Startschuss für Zürichs liberale Drogenpolitik. Anfangs Jahr hat uns der Film «Platzspitzbaby» wieder daran erinnert. Er schuf Notschlafstellen wie den Pfuusbus und gründete das Fachspital Sune-Egge für Aidskranke an der Konradstrasse. Mit der Räumung des Letten-Areals endeten 1995 zwei Jahrzehnte der offenen Drogenszene in Zürich. Der «Wipkinger» nimmt in der vierteiligen Serie «Zeitreise Wipkingen» der Wandel und die Geschichte des Quartiers unter die Lupe. Der Arzt ist grundsätzlich zufrieden mit der heutigen Drogenpolitik in der Schweiz. «Dann muss ich mir eingestehen, dass das gar nicht sein kann, weil die Person längst verstorben ist.». Der berüchtigte «Needle Park», der Platzspitz hinter dem Landesmuseum, machte als Drogenhölle weltweit Schlagzeilen. 1994 wurden in der Stadt zwei weitere legale Drogenabgabestellen eröffnet. Vor 25 Jahren, 1995, wurde mit der Schliessung des Bahnhof Letten die offene Drogenszene in Zürich geräumt. Zwar hat sich seit der Letten-Räumung keine grosse offene Drogenszene mehr gebildet, verdeckte Szenen gab und gibt es aber immer wieder, so in den späten 90er Jahren an der Kreuzung Langstrasse-Dienerstrasse, später auch wieder auf dem Platzspitz, beim Bahnhof Oerlikon, an der Konradstrasse („Haschgasse“) oder um die sogenannten „Gammelhäuser“ an der Neufrankengasse. Drogenszene wird unübersehbar Es sei damit zu rechnen, dass durch die exklusive Aufwertung der Ostseite des Bahnhofs durch Wohnungen, ein unterirdisches Autoparkhaus und Cafés die Wahrnehmung des „Fremden“ verstärkt werde. Erst. Die Politik reagierte erst 1992 mit der Einrichtung eines Aufenthalts- und Betreuungsraums für Drogenabhängige im Stadthaus. Blutige Spritzen, Kot, … Die Stimmung war von Aggressivität und Verzweiflung geprägt. Bereits 1990 sagten die Stadtzürcher Ja zur Erweiterung der Drogenpolitik. Als erste Institution bot Arud, das Zürcher Zentrum für Suchtmedizin, 1992 eine Therapie mit Methadon an. Die Bevölkerung hatte Angst. Auch der ehemalige Polizeivorstand Robert Neukomm spricht noch heute von einem unüberlegten Schnellschuss. Die räumliche Trennung bildet das Wasserkraftwerk Letten. Zu jener Zeit bestand das Problem, dass die Abgabe von sau­beren Spritzen vom damaligen Kantonsarzt als verboten erklärt wurde. «Für das Verbot gab es keine Rechtsgrund­lage», sagt Seidenberg. «Sie muss als eine der effektivsten Therapieformen in der Medizin in der Medizin gewertet werden. Die Programme seien toleriert und unterstützt worden. Polizeivorstand Robert Neukomm war an vorderster Front. Drogenszene In den 1980er-Jahren bildete sich auch in Luzern eine kleine offene Drogenszene. Tatsächlich bildete sich nach der Schliessung des Platzspitz am unweit gelegenen stillgelegten Bahnhof Letten die nächste offene Drogenszene. 25 Jahre sind seit der Räumung der offenen Drogenszene auf dem Zürcher Platzspitz vergangen. «Das wirkte am nachhaltigsten. Vor 25 Jahren wurde die offene Drogenszene am Zürcher Platzspitz geräumt. Drogenabhängige und Dealer aus ganz Europa gingen dort ihrem Geschäft nach. Doch die Nutzung blieb gering. «Es gab viel Beschaffungskriminalität», sagt Robert Neukomm. Das war mitnichten der Fall. Von 1986 bis 1992 herrschte Ausnahmezustand in Zürich: Täglich tummelten sich bis zu 3000 Fixer auf dem Platzspitz. Der Bahnhof im Areal Letten wurde 1894 als Station Letten in Betrieb genommen. Im ­Oktober 1991 verlangte der damalige Zürcher Statthalter Bruno Graf (CVP), der Platzspitz müsse rasch umfassend und konsequent geräumt werden – gegen den Willen des Zürcher Stadtrats. Das habe aller­dings nicht zu einer grossen Verbesserung der Situation der Drogenabhängigen geführt, sagt André Seidenberg. Von Barbara Kieser, Stab Stadtpräsidentin Der Aushub … 1987 fiel das Verbot, daraufhin wurden täglich Tausende saubere Spritzen verteilt. Hier erfahren Sie die Details dazu, Ihr Kommentar ist eine Antwort auf den folgenden Kommentar. Mit seiner ganzen Kraft setzte er sich für die Menschen am Rande der Gesellschaft ein. Das Elend der Betroffenen wurde immer augenscheinlicher: Viele Süchtige lebten in grösster Armut und beschaften sich ihren Stoff mit Diebstahl oder Prostitution. «Die Letten-Räumung war unsere letzte Gelegenheit, bevor Zürich kaputtgegangen wäre.». Als die Linienplanung der S-Bahn vorsah, beim Hirschengraben einen Tunnel als Verbindung des rechten Seeufers mit dem Hauptbahnhof zu bauen, war das Ende des Bahnhofs Letten absehbar. Heute geht er oft am Letten joggen und beim Landesmuseum spazieren, er mag den lauschigen Park. … Der damalige Stadtzürcher Polizeivorsteher Robert Neukomm (SP) erinnert sich: «Als die Problematik auf dem Platzspitz auf dem Höhepunkt war, sagte man gerne, dass das ein Stadtzürcher Problem sei. Die Szene auf dem Platzspitz entstand Mitte der 80er-Jahre. Auf dem stillgelegten Bahnhof Letten wurden täglich wieder bis zu 15 000 Spritzen getauscht, die Statistik der Drogentoten erreichte weiterhin traurige Spitzenwerte. Am 14. Besonders gut für diese Zoo- oder Safariperspektive eignete sich dafür die Kornhausbrücke, die über den Bahnhof Letten führt. Der Letten (zürichdeutsch Lätte [lætːə]) ist ein Gebiet am rechtsseitigen Limmatufer in der Stadt Zürich. Oktober 1992 bis 21 Platzspitz und Letten: Offene Drogenszene - als Zürich an der Nadel hing от : Bluewin Am 16. Ein Leben im Dreck. Dealer, Süchtige und Tonnen von Abfall. Mütter hatten Angst, ihre Kinder barfuss auf der Wiese spielen zu lassen, weil überall Spritzen herumlagen.