starke Eindrücke von Geiz und Begierde mitgenommen und kommt das Karma in diesem Moment ebenfalls zur Reife, dann wird es leicht an einem Ort Zuflucht suchen, der dem Mutterschoß eines weiblichen Hungergeistes entspricht. Jetzt den passenden Schuh finden! Das können wir von außen daran erkennen, dass der Sterbende Atemprobleme bekommt, der Atem wird unregelmäßig, man hört verschiedene Laute aus der Kehle und Lunge und schließlich kommt es ganz zum Atemstillstand. Buddhisten glauben an Wiedergeburt. Im Gegensatz zu üblichen Trauerfeiern, stehen nicht nur die Angehörigen, sondern der/die Verstorbene selbst im Mittelpunkt. Für jedes veröffentlichte Referat gibt es sogar Bares!zum Hausaufgabe-Upload, Das Gottesbild asiatischer Religionen: Buddhismus, Buddhismus - die viertgrößte Religion der Erde, Indien - ein Staat in Südasien (Stichpunkte), Powerpointpräsentation zu Referat: Das Marktverhalten, Was ist Religion? Dieser Schutz erscheint z.B. In einer buddhistischen Abschiedsfeier sind daher alle deutlichen Kennzeichen hiesiger Trauer unerwünscht, weil sie den Verstorbenen irritieren können. 2. Zusammenfassend kann man daraus nun für die Trauerfeier folgern: 1. Lesung von speziellen, buddhistischen Texten und Gebete am Totenbett. Dabei darf man nicht vergessen, das gerade diese Möglichkeit, “noch etwas für den Verstorbenen tun zu können”, ein wichtiger Faktor in der Trauerarbeit buddhistischer Angehöriger darstellt. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber um den Schoß der künftigen Mutter bzw. Ab diesem Zeitpunkt ist nun für Buddhisten der Tod eingetreten. Gestaltung der Trauerfeier: Teufel, Dämonen, Menschen, die wir als das personifizierte “Böse” betrachten. Referat von Brigitte Schmidt und anderer Schulen) und der Vajrayana (die neueste Richtung, die im ersten Jahrhundert n. Chr. Bardo bedeutet der Zustand eines Lebewesens zwischen Tod und neuer Geburt. Sie stellt den mittleren Weg zwischen dem großen Leiden der Höllen und der einschläfernen Freuden der Götterwelten dar. In der Rede sollte man daher vor allem den Aspekt der Leerheit betonen, wie sie etwa im Herz-Sutra zum Ausdruck kommt. Ein Mann namens Siddhartha Gautama, bekannt unter dem Namen „Buddha“, kam im Alter von 35 Jahren durch das Erlebnis des „Erwachens“ auf verschiedene Erkenntnisse, die es ihm ermöglichten, die buddhistische Lehre zu formulieren, welche sich dann immer weiter verbreitete. Insgesamt wäre abschließend zu sagen, dass die Trauerfeier natürlich nicht gekünstelt fröhlich oder locker ablaufen soll, damit wären vermutlich auch Buddhisten überfordert. Wenig später setzen dann auch die Gehirnströme aus und das ist dann der Punkt, an dem allgemein gesagt wird, dass jemand gestorben ist. Tilmann Vetter, Tod im Buddhismus Die auffalligsten Aspekte des Umgehens mit dem Tod im Buddhismus Wer Bertoiuccis Film 'Little Buddha* gesehen hat, denkt bei 4Tod im Buddhismus' mögli­ cherweise an das erstmalige Erblicken einer Leiche, nach dem der zukünftige Buddha sein Elternhaus verliess, oder an Tod und Reinkamation eines hohen Lama. Tod und Wiedergeburt: Im Buddhismus geht es um die Erkenntnis, dass man nicht der eigene Körper ist. Für alle gewöhnlichen Lebewesen spricht man aber lieber von Wiedergeburt. Der Buddhismus. Äußerlich gibt es am Toten ebenfalls bestimmte Indizien, wonach diese endgültige Ablösung zu erkennen ist, nämlich ein kleines Rinnsal roter oder weiß-durchsichtiger Flüssigkeit, das aus einer der Körperöffnungen läuft. Erst mit der dritten Phase, der Geburt als Bardowesen, gibt es wieder Übereinstimmung in allen buddhistischen Linien. Vielleicht gibt es zwischen den Welten Tod und Leben eine Zwischenlagerung des Seins. Tatsächlich sind alle diese Erscheinungen lediglich Erscheinungen des eigenen Geistes, der versucht, dieses klare Licht zu interpretieren. Nur hier wacht man nicht auf, sondern trennt sich endgültig von seinem Körper und nimmt Geburt als so genanntes Bardowesen. Sie stellt den mittleren Weg zwischen dem großen Leiden der Höllen und der einschläfernen Freuden der Götterwelten dar. Unterschiedliche buddhistische Lehren setzen sich mit Tod und Sterben auseinander – demnach ist im Buddhismus der Tod ein fester Bestandteil des Lebens. starke Eindrücke von Geiz und Begierde mitgenommen und kommt das Karma in diesem Moment ebenfalls zur Reife, dann wird es leicht an einem Ort Zuflucht suchen, der dem Mutterschoß eines weiblichen Hungergeistes entspricht. Wenn man zu Lebzeiten aber kein vollendetes Vertrauen praktiziert hat, wird es zu einer weiteren Vergröberung des Bewusstseinszustandes kommen. Auch hier besteht noch die Möglichkeit, in den zornvollen Erscheinungen die fünf friedvollen Dhyani-Buddhas wieder zu erkennen, die ihrerseits wieder nur eine Erscheinungsform des klaren Lichtes sind. Andererseits hat sich nicht jeder Anhänger des Tibetischen Buddhismus mit diesem Thema wirklich gut auseinandergesetzt, so dass man hier von einer inhomogenen Grundlage ausgehen muss, vor allem was die Bestimmung des Zeitpunkts des endgültigen Todes betrifft. In der Rede sollte man daher vor allem den Aspekt der Leerheit betonen, wie sie etwa im Herz-Sutra zum Ausdruck kommt. auch die Möglichkeit, dass Angehörige beim Zug zum Grab brennende Räucherstäbchen in der Hand halten. Nur hier wacht man nicht auf, sondern trennt sich endgültig von seinem Körper und nimmt Geburt als so genanntes Bardowesen. Da das Tibetische Totenbuch, sowie Kommentare zu diesem Thema, auch über den Tibetischen Buddhismus hinaus populär ist, trifft man durchaus auch Buddhisten anderer Richtungen, die sich den Auffassungen des Tibetischen Buddhismus an dieser Stelle anschließen. in Gestalt einer Höhle, eines Hauses oder ähnliches. Lediglich im Zusammenhang mit so genannten Tulkus, wird von Reinkarnation gesprochen. Falls die Verwendung von Räucherstäbchen in der Aussegnungshalle nicht erlaubt sein sollte, gibt es z.B. Referat von Brigitte Schmidt. in Gestalt einer Höhle, eines Hauses oder ähnliches. Der Buddhismus ist auch eine Lehre, die von dem Buddha (Siddhartha Gautama) gelehrt war. Der Buddhismus kennt generell (also nicht nur der tibetische Buddhismus) sechs Daseinsbereiche, das sind Götter, Halbgötter, Menschen, Tiere, Hungergeister und Höllenwesen. Diese tritt in Gestalt von Irritationen auf, d.h. es tauchen nach und nach weitere vier Buddhas bzw. Der Körper des Verstorbenen sollte daher einige Zeit, im Tibetischen Buddhismus sogar drei Tage, völlig in Ruhe gelassen werden. Gestalten auf, für die man sich in irgendeiner Weise entscheidet. Aber da die Erscheinung am ehesten mit einem besonders reinen Licht zu vergleichen ist, spricht man von “Klarem Licht”. Ausführliche Informationen über Wiedergeburt in Hinduismus, Glauben in hinduismus, Karma in hinduismus, Kastensystem in hinduismus, gesellschaftliche Stellung in indien, Befreiung der Seele in Hinduismus, Karma in Hinduismus, Das Schicksaal in hinduismus Da diese Tulkus dann einen kontinuierlichen Buddhaspekt verkörpern, spricht man bei ihnen von Reinkarnation. - Tod und Wiedergeburt im Hinduismus - Tod, Bestattung und Wiedergeburt im Buddhismus - Kalender und Feiertage im Buddhismus - Das buddhistische Bekenntnis - Schulen (Traditionen) im Buddhismus - Ramadan (einschl. 1. Im Gegensatz zu westlichen Kulturen wird er nicht ausgeklammert oder unsichtbar für die Gemeinschaft in Krankenhäuser ausgelagert. Hier ist der Sterbeprozess bei weitem noch nicht abgeschlossen. Der Buddhismus hat weltweit circa 400 Millionen Anhänger, vor allem im asiatischen Raum. Das heißt übrigens, dass ein Lebewesen nach buddhistischer Auffassung mit Eintritt in den Mutterleib als Lebewesen vollständig existiert, weswegen Abtreibung im Buddhismus grundsätzlich abgelehnt wird. Dabei ist “Klares Licht” nur eine Hilfsbezeichnung für einen Bewusstseinszustand, der sich schwer mit Worten umschreiben lässt. Dazu gehören Reden, die in irgendeiner Weise im Schmerz noch herumrühren und zu noch mehr Tränen führen, als bereits vorherrschen – etwas, das sie vermutlich ohnehin nicht tun- , dramatische Musik, schwere Kranzgebinde und ganz allgemein die drückende Atmosphäre in Aussegnungshallen. auch die Möglichkeit, dass Angehörige beim Zug zum Grab brennende Räucherstäbchen in der Hand halten. Natürlich spekuliert man über solche Dinge nicht unsinnig herum, aber die Annahme einer Präsenz des Toten verändert die Ritualistik bei einer Trauerfeier zwangsläufig. Da das Tibetische Totenbuch, sowie Kommentare zu diesem Thema, auch über den Tibetischen Buddhismus hinaus populär ist, trifft man durchaus auch Buddhisten anderer Richtungen, die sich den Auffassungen des Tibetischen Buddhismus an dieser Stelle anschließen. Der Buddhismus - Referat. Alle Vertreter verschiedener buddhistischer Richtungen, mit denen ich gesprochen habe, waren der Auffassung, dass sich das Bardowesen, das der Verstorbene ja zum Zeitpunkt der Trauerfeier ist, in einer schwierigen Situation befindet und jeglicher Unterstützung sei es durch Gebete, freundliche Gedanken und Zeremonien, die zum Wohle des Verstorbenen durchgeführt werden, bedarf. Wieweit diese Beschreibung auch für die anderen buddhistischen Richtungen von Bedeutung ist, darauf gehe ich anschließend ein. Im Falle des Bardowesens handelt es sich gewöhnlich nicht um angenehme Träume, wenn allerdings die Neigung zu einer guten Wiedergeburt besteht, fallen sie meistens etwas ruhiger aus. Dies sind nun die Vorgänge, wie sie im Tibetischen Totenbuch beschrieben sind. Erst mit der dritten Phase, der Geburt als Bardowesen, gibt es wieder Übereinstimmung in allen buddhistischen Linien. Wir müssen uns von all den Dingen trennen, zu denen wir in diesem Leben eine enge Beziehung entwickelt haben. von Freunden zu diesem Zweck. Damit kommen wir zum Sterbeprozess selbst und ich werde ihn erst einmal so beschreiben, wie er im Bardo Thödol, dem Tibetischen Totenbuch, erklärt ist. In diesem Zusammenhang hört man auch öfters das Wort Reinkarnation. 4. Wie sieht das jetzt im Buddhismus allgemein aus? siehe auch: www.bodhibaum.net, gehalten am 09.11.2002 in Magdeburg vor der BATF e.V. Der Verstorbene als Mittelpunkt – das können Sie gut durch ein Bild des Verstorbenen ausdrücken, das zentral in Gesichtshöhe in den Raum gestellt wird. Aber aufgrund der dort vorherrschenden Sorglosigkeit gibt es fast keine Möglichkeit, zur Befreiung von bedingtem Dasein zu gelangen, da kaum Motivation dazu entsteht. – Auszüge - Auszüge . Diese Verwirrung entsteht, weil wir es gewohnt sind, Menschen unterschiedlich zu bewerten und dabei nicht sehen, dass jeder gleichermaßen die Buddhanatur (oder Christusnatur etc.) In diesem Zusammenhang hört man auch öfters das Wort Reinkarnation. Leerheit meint hier, wenigstens einen Blick auf seinen eigenen wahren Geistesgrund zu erhaschen, der frei von Veränderung und Schmerz ist. Pujas, das sind Zeremonien der Sangha, des Lehrers bzw. Hat dieses Lebewesen z.B. Dieser Zustand ist für praktizierende Buddhisten von besonderer Bedeutung, weil sie ihn direkt zur Befreiung von bedingtem Dasein, vom Daseinskreislauf der Wiedergeburten, verwenden können. Diesen Auflösungsprozess detailliert zu beschreiben würde jetzt etwas viel Zeit in Anspruch nehmen, das kann man aber in den entsprechenden Büchern nachlesen. Bei einer Wiedergeburt als Mensch sieht das Bardowesen ein Elternpaar in sexueller Vereinigung, bei einer Wiedergeburt in anderen Daseinsbereichen tauchen andere entsprechende Bilder auf. Christus, Erzengel oder aber auch bereits verstorbene liebe Verwandte, die einen nun abholen. Dieser Prozess kann gewöhnlich bei einem in Ruhe etwa an Alterschwäche sterbenden Patienten genau anhand bestimmter Phänomene beobachtet werden. Wenn wir es mit einer menschlichen Wiedergeburt zu tun haben, dann bilden sich wieder die vier Grundenergien in umgekehrter Reihenfolge, also Wind, Feuer, Wasser, Erde. den Eingang zum neuen Daseinsbereich. Der Verstorbene selbst hat an diesem Punkt den Ablösungsprozess vom Körper noch nicht ganz vollzogen und es treten für ihn bestimmte innere Erscheinungen auf, von denen ich jetzt nicht alle aufgreife, sondern gleich mit der so genannten Erscheinung des “Klaren Lichts” beginne. Das ist kein Körper, den man irgendwie durch Geburt oder ähnliches bekommt, sondern ein rein energetischer Körper, der spontan entsteht. Das ist kein Körper, den man irgendwie durch Geburt oder ähnliches bekommt, sondern ein rein energetischer Körper, der spontan entsteht. Aber im Buddhismus spricht man lieber von Wiedergeburt, weil es keine Seele, kein Ich und kein Selbst gibt, das in irgendeiner Weise reinkarnieren könnte. In anderen Fällen verkürzt sich der Ablauf, so dass die Phänomene weniger deutlich zur Erscheinung kommen. Der Verstorbene befindet sich nicht in einer anderen, möglicherweise besseren Dimension, sondern im Gegenteil in einer äußerst kritischen Phase, die bis zu 40 Tagen andauern kann. Hier ist der Sterbeprozess bei weitem noch nicht abgeschlossen. Dazu gehören Reden, die in irgendeiner Weise im Schmerz noch herumrühren und zu noch mehr Tränen führen, als bereits vorherrschen – etwas, das sie vermutlich ohnehin nicht tun- , dramatische Musik, schwere Kranzgebinde und ganz allgemein die drückende Atmosphäre in Aussegnungshallen. Diese tritt in Gestalt von Irritationen auf, d.h. es tauchen nach und nach weitere vier Buddhas bzw. Bleibt das Lebewesen stattdessen bei seinen Ängsten haften und betrachtet diese zornvollen Erscheinungen als etwas wirklich Existierendes, das ihm Schaden zufügen will, dann sinkt es in weitere Vergröberungszustände und fällt schließlich vor Angst in Ohnmacht. Beginnen wir gleich mit der Wiedergeburt, denn das haben ja vermutlich schon alle gehört, dass man im Buddhismus von Wiedergeburt ausgeht. Der Buddhismus kennt generell (also nicht nur der tibetische Buddhismus) sechs Daseinsbereiche, das sind Götter, Halbgötter, Menschen, Tiere, Hungergeister und Höllenwesen. Erst dann ist der Patient nach tibetisch-buddhistischer Auffassung wirklich als “tot” zu betrachten. Die heilsamen und unheilsamen Taten bestimmen dabei zwar darüber, von welcher Qualität die Wiedergeburt ist, wie also das zukünftige Dasein bzw. Buddhismus ist eine Weltreligion, die aus dem Hinduismus entstand. Zumeist ist es in irgendeiner Weise vor ängstigenden Erscheinungen auf der Flucht. Wir müssen uns von all den Dingen trennen, zu denen wir in diesem Leben eine enge Beziehung entwickelt haben. abi-pur.de lebt vom Mitmachen! Der Wunsch der Angehörigen muss bekanntlich nicht immer mit dem letzten Wunsch des Verstorbenen übereinstimmen. Was man als „Selbst“ erlebt, ist in Wirk-lichkeit nichts anderes als ein unzerstörbarer und unbegrenzter Strom von Bewusstsein. Der Verstorbene als Mittelpunkt – das können Sie gut durch ein Bild des Verstorbenen ausdrücken, das zentral in Gesichtshöhe in den Raum gestellt wird. Wichtig ist, dass der Geist ganz in Ruhe den Körper verlassen kann. Der Körper selbst des/der Verstorbenen spielt bei der Trauerfeier keine besondere Rolle mehr, daher tendieren viele Buddhisten zur Verbrennung oder gar medizinischen Verwertung. Das heißt übrigens, dass ein Lebewesen nach buddhistischer Auffassung mit Eintritt in den Mutterleib als Lebewesen vollständig existiert, weswegen Abtreibung im Buddhismus grundsätzlich abgelehnt wird. Da kommt es an einer bestimmten Stelle zu einem Höhepunkt, an dem der Traum unerträglich wird und man wacht auf. Im Bardo Thödol werden dazu bestimmte Farben beschrieben, aber das sind wiederum keine festen Anhaltspunkte. in einen Mutterschoß eingetreten, entsteht je nach Daseinsbereich ein neuer Foetus oder es kommt zu einer spontanen Geburt, wie das z.B. Im tibetischen Buddhismus werden sie als fünf zornvolle Erscheinungen der fünf Dhyani-Buddhas beschrieben, aber da es sich wieder um Bilder des eigenen Geistes handelt, können das auch “Bösewichte” unserer eigenen Kultur sein, z.B. Aber da die Erscheinung am ehesten mit einem besonders reinen Licht zu vergleichen ist, spricht man von “Klarem Licht”. Bei Nichtverwendung können Räucherstäbchen trotzdem zur rituellen Raumgestaltung in ein Gefäß gesteckt werden. Dies ist kein materielles Partikel oder so etwas, sondern eine rein energetische Substanz. Wichtig ist, dass der Geist ganz in Ruhe den Körper verlassen kann. Hat dieses Lebewesen z.B. Kalenderwesen im Islam, Fast. Die Balance und wie weit Sie in der Ausgestaltung gehen können, hängt natürlich davon ab, wie weit die Trauergemeinde von verschiedenen Religionen durchmischt ist. Buddhisten glauben, dass der Geist nicht mit dem letzten Atemzug den Körper verlässt, sondern Schritt für Schritt in der halben Stunde nach Eintritt des Todes. Aber im Buddhismus spricht man lieber von Wiedergeburt, weil es keine Seele, kein Ich und kein Selbst gibt, das in irgendeiner Weise reinkarnieren könnte. Es gibt zwar Bereiche, die ein sehr viel angenehmeres Dasein als das menschliche versprechen, etwa bei den Göttern. Wenn eine weitere Existenz schon nicht vermeidbar ist, dann wird dem Bardowesen gemäß dem Tibetischen Totenbuch der Ratschlag gegeben, unbedingt als Mensch Geburt zu nehmen. Im Falle des Bardowesens handelt es sich gewöhnlich nicht um angenehme Träume, wenn allerdings die Neigung zu einer guten Wiedergeburt besteht, fallen sie meistens etwas ruhiger aus. Tod und Wiedergeburt im Buddhismus. Wir gehen deshalb gleich zu dem Phänomen über, wenn sich die Energie des Windes auflöst. Weinen und Klagen am Sterbebett sind daher im Buddhismus tabu. Der Verstorbene selbst hat an diesem Punkt den Ablösungsprozess vom Körper noch nicht ganz vollzogen und es treten für ihn bestimmte innere Erscheinungen auf, von denen ich jetzt nicht alle aufgreife, sondern gleich mit der so genannten Erscheinung des “Klaren Lichts” beginne. 1. Falls die Verwendung von Räucherstäbchen in der Aussegnungshalle nicht erlaubt sein sollte, gibt es z.B. Tilmann Vetter, Tod im Buddhismus Die auffalligsten Aspekte des Umgehens mit dem Tod im Buddhismus Wer Bertoiuccis Film 'Little Buddha* gesehen hat, denkt bei 4Tod im Buddhismus' mögli­ cherweise an das erstmalige Erblicken einer Leiche, nach dem der zukünftige Buddha sein Elternhaus verliess, oder an Tod und Reinkamation eines hohen Lama. Selbst hier ist es noch möglich, Befreiung aus dem Daseinskreislauf zu erlangen, in dem man die Erscheinungen als Illusionen des eigenen Geistes erkennt. Aber wir sind Teil der Natur und daher ist der Tod Teil unseres Lebens. Unsere Ghostwriter fertigen verschiedene Referate an, zu allen möglichen Themen, von der gymnasialen Oberstufe bis zum Masterstudium. Dort hat er aber heute nur noch wenige Anhänger. Wenn du eine Ausbildung machst und ein Referat brauchst, wird der Ghostwriter in deinem Bereich ein perfektes Schreibwerk für dich verfassen. Wie sieht das jetzt im Buddhismus allgemein aus? Dieser Zustand ist für praktizierende Buddhisten von besonderer Bedeutung, weil sie ihn direkt zur Befreiung von bedingtem Dasein, vom Daseinskreislauf der Wiedergeburten, verwenden können. Dies sind nun die Vorgänge, wie sie im Tibetischen Totenbuch beschrieben sind. freundliche, unterstützende Gedanken Der Tod steht für die Endlichkeit des Lebens. Äußerlich gibt es am Toten ebenfalls bestimmte Indizien, wonach diese endgültige Ablösung zu erkennen ist, nämlich ein kleines Rinnsal roter oder weiß-durchsichtiger Flüssigkeit, das aus einer der Körperöffnungen läuft. Das können Sie sich ganz ähnlich wie im Traum vorstellen. Wenn die Leiche im offenen Sarg aufgebahrt ist, dann ist ein Foto natürlich nicht notwendig, obwohl es tatsächlich geeigneter wäre, da man sich nicht auf den Körper des Toten, sondern seine Essenz konzentrieren soll. Unterstützend können wirken: Die Vorstellungen über Tod und Wiedergeburt wie auch die Besattungszeremonien hängen immer auch von den jeweiligen Richtungen udn Schulen ab, die sich im Buddhismus im Lauf der Jahrhunderte gebildet haben. Das Dasein eines Bardowesens wird als alles andere als erfreulich geschildert. Im Grunde genommen erklärt sich der Buddhismus in Buddhas erster Lehrrede nach seiner Erleuchtung komplett selbst in zwei unterscheidbaren Teilen Buddhismus und Homosexuallität: Im Buddhismus wird generell das Thema Sex tabuisiert, sexuelle Handlungen unter den männlichen Mönchen werden aber verurteilt. Während des Sterbeprozesses lösen sich nacheinander die vier Grundelemente des Körpers Erde, Wasser, Feuer und Luft in dieser Reihenfolge auf. Es sind Karma und Klesha, unsere Handlungen und Verblendungen, die von einem Körper zum nächsten weiterwandern. 2. Diese Phänomene zwingen das Bardowesen, in irgendeiner Form Schutz zu suchen. Die Balance und wie weit Sie in der Ausgestaltung gehen können, hängt natürlich davon ab, wie weit die Trauergemeinde von verschiedenen Religionen durchmischt ist. Treffender wäre es, die Feier freundlich, harmonisch und mit einer gewissen Würde, aber ohne Schwere zu gestalten. Auch Gerüche spielen eine wichtige Rolle, daher ist es vielleicht möglich, Räucherstäbchen anzuzünden. Der Inhalt der Rede sollte vor allem daraufhin abzielen, dass dem Verstorbenen freundliche Gedanken und Gebete gewidmet sind. Es finden noch etliche weitere Prozesse in den subtilen Kanälen des – nach äußeren Anzeichen nach – Verstorbenen statt, die insgesamt bis zu drei Tage dauern können. in den Höllenbereichen oder bei den Göttern der Fall ist. Der Buddhismus ist vor ungefähr 2 500 Jahren in Indien aus dem Hinduismus entstanden. Unterschiedliche buddhistische Lehren setzen sich mit Tod und Sterben auseinander – demnach ist im Buddhismus der Tod ein fester Bestandteil des Lebens. Hierbei handelt es sich nicht um wirkliche Existenzen, sondern um Erscheinungen des eigenen Geistes, d.h. sie entsprechen in irgendeiner Weise einem Bild, das man zu Lebzeiten für die Verkörperung friedvoller, göttlicher Erscheinungen geprägt hat. Wenn die Leiche im offenen Sarg aufgebahrt ist, dann ist ein Foto natürlich nicht notwendig, obwohl es tatsächlich geeigneter wäre, da man sich nicht auf den Körper des Toten, sondern seine Essenz konzentrieren soll.