Außerdem bietet die Seite Links zu den schulartenübergreifenden Lehrplänen "Deutsch als Zweitsprache" sowie "Modellversuch - Islamischer Unterricht". setzen sich aufgrund der Rückmeldungen ein Ziel für ihre nächsten Texte (z. Seite 2 von 3 Dokument Nr. Sie unterscheiden zwischen Geschichte und erfundenen Geschichten und hinterfragen deren Gehalt. In die Note fällt viele Eigenarten, um das aussagekräftigste Testergebniss zu sehen. B. auch für die Rhythmisierung des Schulalltags). Sie begreifen und schätzen Gewohnheiten und rhythmisierende Abläufe (z. Grundschule. Sie beschreiben die Bibel als ein besonderes Buch, in dem Grunderfahrungen der Menschen mit Gott aufgeschrieben sind, und stellen Bezüge zu eigenen Erfahrungen her. 179. B. Bücher gewünschter Autorinnen und Autoren oder zu bestimmten Themen), indem sie vorhandene Ordnungsprinzipien kennen und nutzen. vergleichen anhand ausgewählter Beispiele andere Sprachen und Schriftsysteme (z. B. Dialekte, andere Erstsprachen der Mitschülerinnen und Mitschüler, Schriften anderer Schriftsprachen in den Herkunftsfamilien), um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken sowie Vielfalt wertzuschätzen. richten in Zuhör- und Gesprächssituationen ihre Aufmerksamkeit bewusst auf das Gesagte (z. B. überprüfen durch genaues Lautieren und Hören die richtige Schreibung bei nach Vokal (z. B. Kindergedichte, kurze Erzählungen) und nehmen dadurch am literarischen Leben der Klasse und der Schule teil (z. Die Schülerinnen und Schüler gestalten nach Anregungen und Darstellung der bildnerischen Mittel Bilder/Objekte/Aktionen auf der Basis von eigenen Wahrnehmungen und Vorstellungen, um den eigenen Gefühlen und Empfindungen bildlich Ausdruck zu verleihen. anzeigen, Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele, Grundlegende Kompetenzen (Jahrgangsstufenprofile). Wissensdurst wecken und befriedigen, wichtige Weichen stellen und gemeinsam mit den Kindern entdecken und lernen – als Grundschullehrer/-in in Bayern leisten Sie so allerhand. schreiben Wörter des Grundwortschatzes mit Doppelkonsonanten in der Wortmitte richtig (z. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen im Austausch mit anderen ihre Lösungswege und überprüfen Ergebnisse sowohl rechnerisch (z. B. aus Kindersachbüchern, Schulbüchern) und wählen daraus aus. Sie wenden grundlegende Formen des höflichen und respektvollen Umgangs miteinander im Schulalltag an und erfassen die Bedeutung von Höflichkeit und Respekt für ein von Wertschätzung und Achtung geprägtes Zusammenleben. Sie musizieren und experimentieren mit Stimme, Instrument und Bewegung und bringen dabei eigene Ideen und Gefühle mit musikalischen Mitteln zum Ausdruck. Sie verstehen das Gebet als Ausdruck einer vertrauensvollen Beziehung zu Gott und gestalten Formen des Gebets mit. • Hier siehst du den kompletten Grundwortschatz für die Klassen 1 und 2. setzen im geübten Lesevortrag bewusst sinnunterstützende Pausen, indem sie sich an Satzzeichen orientieren. gestalten ihren fertigen Text ansprechend und rechtschriftlich korrekt für eine Veröffentlichung (z. B. Erlebnisse oder erfundene Geschichten), auch indem sie z. B. Hexen, Detektive) oder Orte und ziehen Vergleiche. Phänomene im Zusammenhang mit Luft erläutern sie und erklären die Bedeutung der Luft als natürliche Lebensgrundlage. LehrplanPLUS Bayern: Zulassung ZN 111/14-GS. B. Bilder- und Kinderbücher). Mit den Wörtern des Grundwortschatzes und einem persönlichen Arbeitswortschatz üben sie, zeigen Rechtschreibbewusstsein in eigenen Texten, nutzen Rechtschreibstrategien und berichtigen ihre Schreibweisen. schreiben flüssig und geläufig eine gut lesbare verbundene Schrift, ausgehend von den Richtformen der Vereinfachten Ausgangsschrift oder der Schulausgangsschrift. Mit sprachlicher und kultureller Verschiedenheit in der Klasse gehen sie wertschätzend um. finden im Gespräch mit der Lehrkraft heraus, wie sich ihr Lernen entwickelt und wie sie noch besser lernen können. B. wertschätzende statt beleidigende oder deutliche statt undeutliche Ausdrucksweise). Sie kennen Erzählungen aus dem Alten Testament und erschließen damit eigene Erfahrungen. B. um lebendig zu erzählen, sachlich zu informieren und begründet zu überzeugen). 171. Fachlehrpläne – Grundschule. sammeln, auch im Austausch mit anderen, Formulierungen und Informationen für ihre eigenen informierenden Texte (z. B. ordnen einfache Visualisierungen (z. machen sich aufgrund der Überschrift und der Form des Textes (z. B. im Hinblick auf Laute, Silben, Wortarten sowie Rechtschreibbesonderheiten). B. Märchen, Fabeln, Gedichte, Erzählungen, Kinderromane) sowie Sach- und Gebrauchstexte (z. Sie präsentieren ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ihre Bilder, beschreiben die Vorgehensweise und urteilen. Die Vielzahl unterschiedlicher Familienformen akzeptieren und schätzen sie als gleichberechtigte Formen der Lebensführung. Damit lösen sie Aufgaben zu den vier Grundrechenarten im Zahlenraum bis Hundert sowohl mithilfe von Notizen als auch im Kopf. Kompetenzerwartungen und Inhalte. B. nutzen Zusammensetzungen als Mittel der Wortbildung (z. Einstellungen und Handlungsweisen, die für eine gesunde Lebensweise wichtig sind (z. Dem Fach Deutsch als Zweitsprache kommt in besonderer Weise die Aufgabe zu, an die jeweilige. nutzen unterstützende Hinweise, um ihre Leseflüssigkeit, Lesegenauigkeit, Lesegeschwindigkeit sowie die Sinnerfassung von Wörtern und Sätzen durch regelmäßige Übung (z. B. gestalten eine Rolle im medialen Spiel (z. erstellen einfache persönliche Einträge zu Lernerfahrungen und -interessen (z. B. bei eigenen Erzählungen, beim Beschreiben, beim Begründen der eigenen Meinung und im Hinblick auf das eigene Lernen). B. durch Erzählungen, Bilder, Impulse) für eigene Gestaltungsabsichten. Juli 2014 schreiben eigene kreative Texte, indem sie kindgerechte literarische Formen und Textmuster variieren (z. LehrplanPLUS Grundschule Schulartübergreifende Lehrpläne. B. Wortfelder. Hinweis: Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines zweijährigen Lernprozesses. Sie nehmen in ihrem schulischen und familiären Alltag unterschiedliche Formen des Zusammenlebens als Familie, Klasse oder Freundeskreis wahr, erkennen ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten, die sie darin haben, und handeln in altersgemäßer Weise entsprechend. Einfache Musikstücke untersuchen sie nach musikalischen Kriterien (z. recherchieren in Medien (z. © 2021 Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), Kompetenzbereiche B. in Tandems) und Rückmeldungen beachten. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihren Mitschülerinnen und Mitschülern eigene Arbeitsergebnisse und beschreiben ihre Vorgehensweise. B. im Dialekt) und orientieren sich zunehmend an der Standardsprache. Kompetenzerwerb Deutsch. 1, Grundschule, Baden-Württemberg 528 KB. B. in kurzen Vorträgen), begründen ihre Meinung und tragen Gedichte oder andere Texte vor, auch in freier Rede. erstellen und halten mit Hilfe kurze Vorträge zu entwicklungsgemäßen, persönlich bedeutsamen Themen und Leseerlebnissen. Ausgehend vom Tages- und Jahreslauf und ihrer eigenen Lebensgeschichte orientieren sie sich in Gegenwart und Vergangenheit (z. zeigen beim Schreiben eigener Texte Rechtschreibbewusstsein (z. gestalten kommunikative Standardsituationen (z. Sie planen, verfassen, überarbeiten und präsentieren eigene Texte (z. Sie sprechen deutlich und verständlich, bezogen auf ein Thema und auf die Zuhörenden (z. B. in Bewegungen oder Bildern). Indem sie selbst konstruieren und bauen, beschreiben sie Merkmale für Stabilität und Funktionsfähigkeit und nutzen diese Erkenntnisse für ihre eigenen Konstruktionen (z. Sie unterscheiden verschiedene Stoffe nach ihren Eigenschaften und zeigen ein Bewusstsein für einen verantwortlichen und nachhaltigen Umgang mit knappen Ressourcen. enthalten. B. Zusammensetzungen aus Nomen), um sich präzise auszudrücken und Sprache abwechslungsreich und kreativ verwenden zu können. nehmen eine Anregung für die Überarbeitung auf und setzen sie um (z. B. in einem Lern- oder Lesetagebuch). beschreiben, wie bestimmte Orte in Kinderliteratur oder -medien gestaltet sind (z. B. aus einem literarischen Text oder ein eigenes Erlebnis) gestisch, mimisch und durch Bewegungsgrundformen dar. verwenden für unterschiedliche Schreibflächen und Schreibzwecke geeignete Schreibwerkzeuge und passen ihre Druckstärke an, um eine lockere Stifthaltung zu erreichen und anstrengungsfrei zu schreiben. B. Vor- und Nachsilben, Wortstämme) sowie häufige Wörter auf einen Blick (Sichtwortschatz). Sie nehmen Ausdrucksformen des christlichen Glaubens (z. Die Schülerinnen und Schüler bewegen sich im jeweiligen sportlichen Handlungsraum (z. erzählen eigene Erlebnisse, informieren andere zu einfachen Sachverhalten (z. Das Kompetenzstrukturmodell Deutsch ist schulartübergreifend abgestimmt. Als Fußgänger handeln die Kinder sicherheitsbewusst und nutzen als Roller- und Radfahrer Übungen im Schonraum aktiv zur Erweiterung ihrer Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit. Sie erkennen Gründe für Konflikte zwischen Gleichaltrigen und entwickeln konstruktive Lösungsstrategien weiter. B. Umgang mit Geräten, Ablegen von Schmuck) und beugen dadurch Verletzungen und Unfällen vor. LehrplanPLUS Grundschule. Lehrplan Grundschule Deutsch 2004/2009/2019. schreiben Texte zu für sie bedeutungsvollen Themen (z. Sie unterscheiden zwischen menschlichen Grundbedürfnissen und Konsumwünschen, auch indem sie ihre eigenen Erfahrungen bedenken. B. in die Mehrzahl setzen und im Satzzusammenhang Artikel davorstellen, Personalform bilden). Zur Vergleichsansicht; © 2021 Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Impressum Datenschutz Impressum Datenschutz In den Teilbereichen sind Module (z. B. mögliche Kombinationen von 3 T‑Shirts, 2 Hosen) aus ihrem Erfahrungsbereich. bekunden ihr Verständnis der gesprochenen Sprache in konkreten Situationen (Aufgabenstellungen korrekt ausführen, Fragen beantworten) und geben das Gehörte wieder (verbal, z. B. gesunde Ernährung, Hygiene, Freizeitverhalten), erklären sie und handeln entsprechend. Sie stellen geometrische Muster her (z. Jetzt im Webshop bestellen . B. Papierflieger) fachgerecht her und beschreiben einzelne Arbeitsabläufe unter Verwendung von Fachbegriffen. 1.3.1 Laute und Wörter zweitsprachennah aussprechen. B. indem sie ein- und zweisilbige Wortformen verbinden: schreiben häufig vorkommende Silben richtig (z. nutzen Adjektive, um genau zu beschreiben und wirkungsvoll zu erzählen (z. Best.-Nr. Sie beschreiben und schätzen die Bibel als Buch, in dem Menschen im Geist Gottes von ihrem Leben und ihren Erfahrungen mit Gott und Jesus Zeugnis geben. B. durch Visualisierung von Inhalten oder durch szenisches Spiel). Hinweis: Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines zweijährigen Lernprozesses. beschreiben ihre eigenen Leseerfahrungen (Gefühle bei der Lektüre, interessante Themen und Figuren) mündlich und schriftlich (z. B. durch Nacherzählen einer Geschichte oder Wiedergeben sachlicher Information, oder nonverbal, z. B. mit Lernwörterkartei oder alphabetischen Wörterlisten). B. indem sie Personalformen bilden). Im heimatlichen Umfeld bestimmen sie Tiere und Pflanzen (in Hecke oder Wiese) und stellen diese in ihren wechselseitigen Beziehungen und in ihrer Angepasstheit an den Lebensraum dar. Die Schülerinnen und Schüler erkennen und beschreiben Muster (z. erfassen beim Lesen häufige Buchstabenverbindungen, Wortteile (z. ... (HSU 1-2) 33 UE Wahrnehmung - Worauf man im Strassenverkehr achten muss (HSU 1-4) ... 36 UE Warum ist Helfen wichtig (HSU, D, Eth 1-4) Deutsch 7 UE Begründete Stellungnahme (Gy D7) Begründete Stellungnahme im Fach Deutsch (7. Aufgaben des Einspluseins bis Zwanzig und Einmaleinsaufgaben mit 1, 2, 5, 10 sowie Quadratsätze des kleinen Einmaleins wenden sie automatisiert und flexibel an. Grundschule Deutsch als Zweitsprache. Die Schülerinnen und Schüler nutzen grundlegende Vorstellungen zur Struktur des Zehnersystems sowie zu Rechenoperationen. erfassen den Satz als Sinneinheit, halten Satzgrenzen ein und setzen ein Satzschlusszeichen. B. aus Flächenformen oder in Bandornamenten) und beschreiben deren Gesetzmäßigkeiten. schildern (auch vorschulische) Leseerfahrungen und vergleichen sie im Austausch miteinander (z. B. anhand einer Zeitleiste). Sie wurde den Schulen zur Verfügung gestellt. B. durch Worte, Stimme, Körperhaltung). Sie schreiben eine leserliche, klare Handschrift und verwenden unverbundene oder verbundene Schrift situationsangemessen (z. B. aus Kindersachbüchern, Schulbüchern) und wählen daraus aus. 1.3 Laute,Wörter und Sätze bilden und aussprechen. DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DaZ) 1/2/3/4. 2.4 Texte erschließen. üben Rechtschreibung entsprechend eigener Lernbedürfnisse mithilfe eines individuellen und klassenbezogenen Übungswortschatzes (z. Die Schülerinnen und Schüler nehmen Menschen anderer Konfessionen sowie Religionen und Kulturen in ihrer Vielfalt wahr, erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede und beschreiben ihren eigenen Platz in dieser Vielfalt. tragen (auch selbst verfasste) Texte lebendig mit Vorlage oder auswendig vor (z. B. Gedichte, literarische Kleinformen). zeigen Rechtschreibbewusstsein, indem sie nachfragen, Strategien und Rechtschreibkenntnisse gezielt anwenden … LehrplanPLUS Grundschule - page 173. beteiligen sich in unterschiedlichen Situationen an Gesprächen: erzählen mündlich von Erlebtem, berichten oder beschreiben Erlerntes und Erfahrenes, äußern eigene Gefühle und Meinungen, machen Vorschläge zur Lösung gemeinsamer Aufgaben. Die Schülerinnen und Schüler erkunden Räume ihres vertrauten Umfeldes, vergleichen ihre Wahrnehmungen, orientieren sich mithilfe einfacher Pläne und erstellen selbst entwicklungsgemäße Zeichnungen, Grundrisse, Modelle und Pläne. In der Begegnung mit stilistisch unterschiedlichen Liedern, Werken, Bewegungs- und Tanzformen nehmen sie Musik in ihrer Vielfalt bewusst wahr und stellen ihre Eindrücke in nonverbalen Ausdrucksformen dar (z. B. Webarbeiten) wahr und äußern sich wertschätzend dazu. B. Ereignisse in Erzählungen, Abfolgen in Bastelanleitungen). erbitten und geben wertschätzende Rückmeldungen zu Redebeiträgen. Sie nehmen ihre Umwelt, Bilder, Objekte und Aktionen bewusst wahr und beschreiben diese mit einfachen Worten, v. a. als Grundlage für das eigene Gestalten. B. Fließtext, Absätze, Tabellenform) ihr Vorwissen zur Textart und zum Thema bewusst und fassen es in Worte. Details ansehen (1) Grundschule Deutsch. wählen aus verschiedenartigen Angeboten nach eigenen Lesebedürfnissen und -interessen aus (z. B. Hand- oder Fingerpuppen, Schattenspiel) oder im personalen Spiel und finden Möglichkeiten, Gefühle und Stimmungen auszudrücken (z. DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DaZ) 1/2/3/4. B. eigene Gedichte, Steckbriefe) rechtschriftlich und hinsichtlich der sprachlichen Richtigkeit. nutzen freie Lesezeiten zum genießenden Lesen von Kinderliteratur (z. Die Schülerinnen und Schüler vergleichen im Austausch mit anderen ihre Lösungswege und überprüfen Ergebnisse sowohl rechnerisch (z. Die Schülerinnen und Schüler stellen wichtige Stationen des Lebensweges Jesu Christi von seiner Geburt, seiner Hinwendung zu den Menschen bis zu Tod und Auferstehung auf vielfältige Weise dar, um mit grundlegendem Wissen über das Wirken und die Bedeutung Jesu Christi eine eigene Beziehung zu ihm zu finden. B. Selbsteinschätzungsbögen) ihren Lernstand ein, (z. Den Kirchenraum nehmen sie als Ort der besonderen Gegenwart Gottes, des Gebets und des Gottesdienstes wahr und verstehen Kirche als Gemeinschaft, der Christen durch die Taufe angehören. Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Seite 1 von 2 Grundwortschatz für die Jahrgangsstufen 1 und 2 Richtig schreiben ist in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Teil des Schriftspracherwerbs. unterscheiden Vokale und Konsonanten, um Laute und den Aufbau von Silben richtig zu beschreiben. B. Bilder und Pfeile), um eine Abfolge oder Gleichzeitigkeit im Text zu veranschaulichen (z. In Gesprächen üben sie Rücksichtnahme und achten in unterschiedlichen Situationen (z. schätzen mit Unterstützung (z. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben sich selbst in ihrer jeweiligen Rolle in unterschiedlichen Gemeinschaften: Familie, Klasse und Schule. Sie beachten Hygieneregeln, und berücksichtigen dabei die besonderen Erfordernisse des Sportunterrichts (z. Stoffverteilungsplan für die 1. Bei Auf- und Abbauten, im Umgang mit Klein- und Großgeräten sowie bei verschiedenen Bewegungsaufgaben helfen sie sich gegenseitig und übernehmen dadurch Verantwortung. bereiten eigene Beiträge vor, indem sie einfache Notizen oder Bilder verwenden, ihre Vorträge einüben (z. DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE. Aufgaben des Einspluseins bis Zwanzig und Einmaleinsaufgaben mit 1, 2, 5, 10 sowie Quadratsätze des kleinen Einmaleins wenden sie automatisiert und flexibel an. orientieren sich in Texten mithilfe der Begriffe. finden in Wörtern der gleichen Wortfamilie den Wortstamm als gemeinsamen Wortbaustein (z. Sie nehmen Werkstücke ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und solche anderer Kulturen (z. Die Schülerinnen und Schüler fragen nach Gott, seinem Wesen und Wirken, entdecken Antwortangebote in biblischen Geschichten und bringen eigene Vorstellungen dazu zum Ausdruck. Fachlehrpläne – Grundschule. nutzen Wortschatzalternativen in Bezug auf häufig gebrauchte Wörter (z. nutzen Bilder und Illustrationen im Text, um das Gelesene zu überprüfen sowie als Merkhilfe. B. indem sie die Lautqualität und die Position am Ende der betonten Stammsilbe überprüfen). entnehmen Beiträgen, die in Standard- oder Bildungssprache gehalten sind, die wesentlichen Informationen. Fachprofile der Grundschule. B. Anzahl der Ecken); sie untersuchen Flächeninhalte und Umfänge einfacher ebener Figuren handelnd und vergleichen diese. DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DaZ) 1/2/3/4. verfassen kurze erzählende Texte (z. Sie nutzen den adäquaten Umgang mit Material und Werkzeugen sowie einfache gestalterische Verfahren, um zu individuellen bildnerischen Lösungen zu gelangen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen an elementaren Merkmalen ihrer Persönlichkeit ihre Einmaligkeit und setzen sich mit ihren eigenen Stärken und Schwächen, Gefühlen und Wünschen auseinander, um damit langfristig ein positives und der Realität weitgehend entsprechendes Selbstbild zu entwickeln. B. an der Literatur-Pinnwand der Klasse). Buch, 96 Seiten, DIN A4, 1. und 2. zeigen ihr Verständnis von Sach- und Gebrauchstexten (auch einfacher Diagramme oder Tabellen), indem sie Fragen dazu formulieren und beantworten. Anhand konkreter Beispiele stellen sie die Bedeutung von Nutztieren und Nutzpflanzen dar. Das Kompetenzstrukturmodell Deutsch für den LehrplanPLUS Grundschule weist im Vergleich zum Modell der KMK einige wenige Verschiebungen und Ergänzungen auf, die bei der Beschreibung der Kompetenzbereiche und ihrer Teilbereiche erläutert werden. 2 Der Lehrplan wurde mit Verfügung vom 18.05.2014 (Az. beobachten andere im szenischen Spiel (z. B. einleitende Redewendungen, Wörter zur Markierung überraschender Ereignisse, abschließende Sätze, typische Figuren und Ereignisse) und nutzen dafür auch bekannte Textvorbilder (z. Die Kinder beschreiben Medien aus ihrer Lebensumwelt und erklären, wofür sie diese nutzen. Die Schülerinnen und Schüler nehmen fremde Bilder (z. B. Tauschaufgaben) und Strategien beim Rechnen. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Eigenschaften von geometrischen Flächen- und Körperformen (z. B. indem sie sich der Sprachquelle oder Person zuwenden) und achten darauf, dass die akustischen Bedingungen im Klassenraum dem Zuhören förderlich sind. B. in musikalische oder szenische Darstellungen). Sie setzen Musik, Rhythmen, Bilder, Geschichten kreativ und freudvoll in Bewegung um. August 2019 in Kraft. B. Einkaufssituationen) lösen die Schülerinnen und Schüler mit mathematischen Mitteln. B. im Gesprächskreis oder beim Lernen mit Partnern) auf die Einhaltung einer Gesprächskultur mit gemeinsam erstellten Regeln. sammeln für das eigene Schreiben, auch im Austausch mit anderen, typische Elemente aus erzählenden Texten (z. Proben für das Fach Deutsch findest Du auf unserer Partnerseite www.CATLUX.de. Die Kinder beschreiben heimische Obst- und Gemüsesorten und ihren Entwicklungszyklus. schreiben Wörter des Häufigkeitswortschatzes richtig. Sie erkennen die Notwendigkeit von Regeln für ein gutes Zusammenleben in verschiedenen Alltagssituationen, überprüfen, ob sie zweckmäßig sind, legen sich auf Regeln fest und halten sie ein. In ihrer eigenen Ausdrucksweise und mithilfe der eingeführten Fachbegriffe beschreiben sie sprachliche Regelmäßigkeiten und Muster (z. B. Druckschrift in Überschriften, verbundene Schrift in längeren Textabsätzen). B. der Wald im Märchen). B. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Vorstellungen und innere Bilder (z. LehrplanPLUS Grundschule - page 171. schreiben Wörter des Grundwortschatzes mit Rechtschreibbesonderheiten richtig. Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich selbst in ihrer Einmaligkeit wahr und erkennen, wie sie in unterschiedlichen Gemeinschaften eingebunden sind. B. mit einem Lesepartner) zu erhöhen. schreiben mit ihrer dominanten Schreibhand deutlich, sicher sowie in angemessener Geschwindigkeit und halten Abstände ein. Beim Umgang mit Haustieren beachten sie Regeln. Einfache Probleme in Alltagssituationen (z. nutzen die Unterscheidung von Vokalen und Konsonanten, um den Vokal als Silbenkern zu bestimmen. Für alle Fächer der Grundschule. lesen Texte rhythmisch und lautmalerisch, vor allem Gedichte. nutzen beim Lesen vorhandene optische Markierungen wie Fettdruck oder Unterstreichungen, um zentrale Aussagen zu finden. B. Begrüßung und Verabschiedung, Entschuldigung, Bitten, Gratulationen, Trost und Ermunterung), indem sie auf bekannte Formulierungen zurückgreifen. beschreiben und begründen, welche Lesestrategien für sie beim Verstehen eines Textes hilfreich waren. geben zu Texten einen konkreten Überarbeitungshinweis (z. B. Vorgaben (Figuren, Orte, Gegenstände) variieren, und zeigen das Erzählenswerte an ihrem Text. MwSt. schreiben lauttreue Wörter, indem sie silbisch mitsprechen und dabei auf die natürliche Betonung achten. Fachlehrpläne – Grundschule. Anzeige lehrer.biz Berufsschullehrer (m/w/d) Michael Bauer Werkhof 70565 Stuttgart . Bei uns recherchierst du jene relevanten Informationen und unser Team hat die Lehrplanplus Grundschule Kaufen näher betrachtet. B. Geschichten, Gedichte, Beschreibungen oder Briefe).