luna mwezi eltern

A lonely private investigator is contacted by a mysterious woman who pulls him into a mind game known as 'telephone walking'. Mwezi: Man kann schon etwas lernen, finde ich. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den Geboren 2007, aufgewachsen in Zürich, Schweiz. Wem geben wir eine Chance? Sie ist frustriert und traurig, weil die Mutter sagt, ich höre auf, und trotzdem sind da immer wieder die Drogen. Wir können aus diesem Film viele Fragen mitnehmen. Doch das neue Glück ist fragil und die Idylle von kurzer Dauer. Sie persönlich hören heute sicher andere Musik. No article has been created yet, you can start one. Obschon Faszination in diesem Zusammenhang vielleicht der falsche Begriff ist oder jedenfalls komisch klingt. Sie spielt in ihrer Freizeit Klavier und hat schon selber Musik komponiert und aufgenommen. Bis zum Zeitpunkt als zufällig wieder ein ehemaliger Kollege auftaucht, geniesst das Mutter-Tochter-Gespann schöne Momente zusammen. Luna Mwezi (links) und Sarah Spale beim BLICK-Fotoshooting in Anlehnung an die im Film gezeigten Aufnahmen im früher noch gängigen Foto-Automaten. Luna Mwezi: Nachdem ich 2015 den Film «Schellen-Ursli» ­gesehen hatte, wollte ich auch einmal in einem Film mitspielen. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch Luna Mwezi, die Schauspielerin, die Mia spielt, mit dieser Realität konfrontiert. Deshalb erstaunt es nicht, dass die Schauspielerei nach wie vor ihr grosser Traum ist. Die elfjährige Mia (Luna Mwezi) zieht mit ihrer heroinsüchtigen Mutter Sandrine (Sarah Spale) aufs Land. Luna Mwezi, dies ist Ihre allererste Filmrolle. Diese Mutterfigur gern zu bekommen und ihre Tiefen und Abgründe verstehen zu können, das fand ich wahnsinnig spannend. Und haben Sie sich bereits auf einer grossen Leinwand gesehen?Mwezi: Ja, und es war ein komisches Gefühl, vor allem wegen der Stimme. Die dortige offene Drogenszene wurde 1992 polizeilich geräumt. Die Hoffnung der beiden ist wichtig. So beschreibt es Michelle Halbheer in ihrem Buch «Platzspitzbaby» von 2013, auf dem Monnards Film beruht. Eine Lösung wird es wahrscheinlich leider nie geben. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. Nicht aufzugeben, sich nicht unterkriegen zu lassen, egal, was passiert. Mwezi ist auch privat äusserst musikalisch und steuert zusätzlich den Titelsong «Ich gibe nöd uf» bei. Und so wurde ich angefragt, ob ich am Casting für den Film «Platzspitzbaby» teilnehmen wolle. Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Cast und Crew bei der Premiere von «Platzspitzbaby». Wie kamst du zur Schauspielerei? «Wenn ich nachhause gegangen bin, konnte ich abschalten», erzählt sie im Video von Keystone-SDA. Es war das erste Zusammentreffen mit der neuen Nachbarin, gespielt von Esther Gemsch, beim Wohnungseinzug auf dem Land. Doch er existierte nicht nur meiner Vorstellung, sondern es war ein Plüschtier, ein Hund, mit dem ich mich unterhalten konnte. Wem stehen wir bei und wen lassen wir weshalb fallen? Doch es war sehr bewegend, nochmals zu sehen, was ich selber beim Drehen schon erlebt hatte. Und haben Sie und Luna Mwezi von Beginn weg harmoniert?Spale: Ich hatte kein Mitspracherecht für die Besetzung der Tochter. Es sind verschiedene Perspektiven und Dramen. Luna Mwezi: Im Film spielt Musik für Sie eine wichtige Rolle, auch um aus Ihrem traurigen Alltag zu flüchten. Und Sandrine merkt bereits vom ersten Augenblick an: Ich genüge nicht, obschon ich alles gebe. Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Sondern ich habe auch diesen imaginären Freund Buddy, den ich mir vorstelle, wenn es mir schlecht geht. Es ging in meiner Vorbereitung vor allem darum, Grenzen zu überschreiten. LUNA MWEZI (MIA) Geb: 2007 Luna ist in Zürich aufgewachsen. SonntagsBlick hat sich vor dem Kinostart am 16. Wenn Luna Wedler vor der Kamera steht, ist sie ein Vulkan, eine Naturgewalt. Die ersten sehr emotionalen Szenen, in denen ich zum Beispiel weinen musste. Es gab eine spannende Szene, die dann beim Endschnitt rausfiel. Wenn überhaupt?Spale: Ich denke, die Hauptsache ist, dass der Film gezeigt wird, weil das Drogenproblem immer noch ein brennendes Thema ist. Wo setzen wir Grenzen? Platzspitzbaby ist ein Schweizer Spielfilm nach Vorbild der gleichnamigen Autobiographie von Michelle Halbheer aus dem Jahr 2020, die ihre Kindheitserinnungen an die Beziehung mit ihrer Mutter zusammen mit der Journalistin Franziska K. Müller im 2013 erschienenen Buch Platzspitzbaby festhielt. Am Schluss fehlen ihr wohl einfach die Hoffnung und die Kraft. Ich wollte genau erfahren, was die Figur zu dieser Person machte, die sie ist. Ich stiess stets auf offene Türen, machte aber auch transparent, wer ich bin. Inspiriert vom Bestseller von Michelle Halbheer hat Pierre Monnard den Film «Platzspitzbaby» mit Luna Mwezi als Mia und Sarah Spale als ihrer drogenabhängigen Mutter Sandrine gedreht. Der Regisseur greift mit «Platzspitzbaby» ein Kapitel Schweizer Geschichte auf, das alle kennen, aber über das man kaum spricht. Jahresrückblick 2020: Eine Berg- und Talfahrt für das Schweizer Filmschaffen, Direktorin Catherine Ann Berger verlässt SWISS FILMS, Online talk: "Swiss filmmakers in conversation with Emilie Bujès" >>, IDFA 2020: Eröffnungsfilm und Rekordbeteiligung von Dokumentarfilmen aus der Schweiz, Wechsel im Präsidium von SWISS FILMS: Catherine Mühlemann folgt auf Josefa Haas, e-Booklet DOCS FALL 2020: New Swiss documentaries, docs coming soon and in production >>, SWISS FILMS an den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur, e-Booklet FICTION FALL 2020: New Swiss feature-length and short films, films coming soon and in production >>. RIVALE Regie: Markus Lenz (Deutschland, Ukraine 2020) Nach dem Tod seiner Großmutter gibt es in dem ukrainischen Dorf niemanden mehr, der sich um den 9-jährigen Roman kümmern kann. Sandrine («Wilder»-Star Sarah Spale) hat es ihrer 11-jährigen Tochter Mia (die Neuentdeckung Luna Mwezi) versprochen. Diese Bilder, die ich da gesehen habe, fuhren mir hauptsächlich ein. Sie ist eines der vergessenen Kinder von drogenabhängigen Eltern, denen Monnard seinen Film gewidmet hat. Was reizte Sie an diesem schweren und hochtraurigen Stoff?Mwezi: Ich wollte halt einfach ausprobieren, ob ich überhaupt eine Chance habe. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden lassen und sie in die Obhut ihrer heroin- … Heute spaziert man wieder dort, wo damals die Hölle war. Und ich flüchte ja nicht nur in die Musik. Der Film erzählt emotional und ungeschönt die Geschichte der kleinen Mia, gespielt von Luna Mwezi. Schon nur, um ein Telefon in die Hand zu nehmen und bei einer solchen Stelle anzurufen und zu fragen: Darf ich vorbeikommen? Doch dagegen habe ich nichts. Aber erst als ich wirklich die fixe Zusage für die Rolle erhielt, habe ich mit meinen Eltern zusammen angeschaut, was Drogen überhaupt sind. Die Ohnmacht und die Verzweiflung, nichts wirklich tun zu können, wenn jemand abstürzt, macht mir Angst, und ich hatte während der Drehzeit einen grossen Respekt vor meiner Rolle der Mutter Sandrine. Aber ich kann gar nicht genau erklären, weshalb. Diesmal zusammen mit Luna Mwezi (12), die ihre Tochter Mia spielt. Mia hat ja so eine Art, nie aufzugeben. Luna Mwezi ist der neue Stern im Schweizer Kinohimmel. FUORI CONCORSO WIR ELTERN. Deren Zusammenarbeit hat sich bereits bewährt: Die Baslerin ist unter Monnards Regie bis Mitte Februar erneut als Ermittlerin in der SRF-Serie «Wilder» zu sehen. Meine Eltern haben mich in einer Agentur angemeldet. Es war mir sehr wichtig, dass Sandrine authentisch ist und keine Karikatur wird. Aber nur die sicht­baren Spuren zu beseitigen, reicht nicht. Ich habe eine Menge Gespräche geführt, unter anderem mit einem Arzt, der seine Praxis damals an der Langstrasse hatte, und mit ehemaligen Drogenabhängigen. Biography. Das prägte und beschäftigte mich, weil ich es hautnah und persönlich mitbekam. Spale: Ich kann unterstreichen, was Luna über Mia sagt. Die Dreharbeiten waren für die von ihren Eltern und einem Coach unterstützte Newcomerin nicht immer einfach: «Manchmal habe ich zu Hause wirklich einfach geweint, und das hat all die schlechten Emotionen ausgewaschen.» Wichtigen Support erhielt Mwezi auch von Pierre Monnard (43) und ihrer Filmmutter Sandrine, gespielt von Sarah Spale (39). Für die Rolle von Mia wurde sie durch ein Kindercasting aus über 100 Mädchen ausgewählt. Also haben mich meine Eltern in einer Agentur angemeldet. © 2020 Blick.ch. Nach ein paar Jahren bekam ich dann ein Angebot für das «Platzspitzbaby»-Casting. Die Geschichte setzt bei der Auflösung der offenen Drogenszene in Zürich an. Und ich war auch bei einer Abgabestelle. Aber ich habe auch viele Fotos aus dieser Zeit angeschaut und einen Dokumentarfilm gesehen. Hatten Sie als kleines Kind selber auch so einen Freund, den niemand ausser Ihnen sehen konnte?Mwezi: Ich hatte auch einen. Ein helles Sitzungszimmer im Zürcher Volkshaus. edit article Luna Mwezi, du bist der grosse Star aus dem Film «Platzspitzbaby». Wie kamen Sie das erste Mal mit der Geschichte und Bildern von damals in Kontakt?Mwezi: Ich hatte natürlich keine Ahnung davon. Der Platzspitz in Zürich, aufgenommen im Juni 1990. Ich finde, das ist wichtig. Platzspitzbaby: Warum du den Film mit Sarah Spale und Luna Mwezi sehen musst Dem Elend überlassen, vor sich hinsiechen: Sarah Spale als drogensüchtige Sandrine mit … Nachdem sie mit ihren Eltern den Film "SCHELLEN-URSLI" gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Für Luna Mwezi, die die 11-jährige Mia spielt, waren die Drehtage eine Herausforderung. Einfach nur kaputt. Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … Sarah Spale spielt die drogensüchtige Mutter von Mia (Luna Mwezi, 12, rechts). Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. So konnten wir ein gemeinsames Vertrauen aufbauen. Pädagogisch hatte ich bei den Dreharbeiten keine Aufgabe. Luna Mwezi (12) spielt in «Platzspitzbaby» nach dem Buch von Michelle Halbheer (34) die Tochter der drogenabhängigen Sandrine, verkörpert von «Wilder»-Star Sarah Spale (39). Und man versteht nicht immer, warum Mia bei ihr bleibt. Zuerst mussten wir uns dann als Schauspielerinnen kennenlernen, uns einspielen. Und begriffen Sie damals, was dort passierte?Spale: Ich weiss nicht mehr genau, wann ich verstand, was da genau vor sich ging. Als das Mädchen Mia (Luna Mwezi) und ihre Mutter Sandrine (Sarah Spale) in dem neuen Zuhause ankommen, scheint alles seinen geregelten Lauf zu nehmen. Ich hatte natürlich eine ganz andere Perspektive als Luna als meine Tochter. Aus meiner Perspektive der Mutter sehe ich den Versuch von Sandrine, alles richtig zu machen und das Beste zu geben. SonntagsBlick: 1992, als der Platzspitz geräumt wurde, waren Sie zwölfjährig. Bild: Ascot Elite. An Grenzen herangehen und diese überschreiten, auch laut und wild sein dürfen. Die Mutter hält ihre Versprechen nicht, wird immer wieder rückfällig und missbraucht die Liebe ihrer Tochter. Spale hatte keine Mühe, sich in diese Materie hineinzuversetzen. Luna Mwezi. No abstract has been entered yet. Und sie möchte auch von ihr geliebt werden, doch zwischen ihnen steht die Sucht. Das ist eindrücklich gespielt von den beiden Hauptdarstellerinnen Sarah Spale als Mutter und vor allem von Luna Mwezi als Tochter. Auch wenn es manchmal kaum zum Aushalten ist. Der Kinofilm hat Luna Mwezi über Nacht zum Shootingstar gemacht. Für Mia ist der Neuanfang alles andere als einfach. Aber zu Hause sprachen wir offen darüber. Nachdem sie mit ihren Eltern den Film SCHELLEN-URSLI gesehen hatte, wollte sie unbedingt auch in einem Film mitspielen. Logisch ist das toll für die Karriere, wenn man nicht nur auf eine Rolle gemünzt ist. A Swiss-German rural peasant family takes Max, a crude 15-year-old boy, into a foster situation of constant bullying. Überall hängen bereits Plakate mit Ihnen drauf. Sich lieben zu können oder es jedenfalls zu versuchen und zu wollen, das ist permanent da und treibt die beiden auch so nach vorne und immer weiter. Januar mit dem beiden Frauen unterhalten. Im Oktober 2018 wurde sie zu einem Casting für den englischsprachigen Film HAVEN - ABOVE SKY (Executive Producer Roland Emmerich) eingeladen und daraufhin für eine kleine Sprechrolle engagiert. More Clips and Interviews: http://kinowetter.com/ Like us on Facebook: https://facebook.com/kinowetter © 2020 kinowetter.ch Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. Und wie reagierten Ihre Eltern und Ihr näheres Umfeld auf Ihr Interesse?Mwezi: Sie haben mich von Beginn weg voll unterstützt. Sie mag Pferde und hat eine Kornnatter als Haustier. Erst als ich den Castingaufruf gesehen hatte und mich ernsthaft dafür interessierte, schaute ich mit meinen Eltern, was dort passiert ist. Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und gefährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. ... rumschreien und die eigenen Eltern in den Wahnsinn treiben. Das war sehr hilfreich, und der Papa gehörte dann sofort auch zu unserer Film-Familie. Luna ist zweisprachig aufgewachsen. Für Regisseur Pierre Monnard war einzig entscheidend, dass er ein so junges Mädchen findet, die eine so anspruchsvolle Rolle auch ausfüllen kann. Luna war zuerst dabei, dann erst kam ich. Die zwölfjährige Luna Mwezi aus Küsnacht spielt im Film «Platzspitzbaby» die Tochter einer Drogenabhängigen. Wir probten gemeinsam mit den Männern und sprachen darüber, welcher passen würde. Sarah Spale, was hat Sie gereizt an diesem Stoff?Spale: Die Drogenproblematik und unser Umgang damit hat mich über Jahre hinweg bewegt, geprägt und fasziniert. Wichtig ist, dass wir Diskussionen führen: Was sind wir für eine Gesellschaft? Aber sie weiss: Sie schafft das nur, indem sie bei ihr bleibt. edit abstract. Schnell macht sich Rauch breit, Mia hustet, schlägt mit dem Kissen auf die Flammen. Im komplett gefüllten Kinosaal herrschte von Beginn an eine erwartungsvolle Stimmung. «Auch in Basel gab es eine offene Szene. Gefunden wurde per Castingaufruf Luna Mwezi (12) aus Küsnacht ZH – ein absoluter Glücksfall. Ich höre auch gerne Queen oder David Bowie. Seine Mutter Oksana arbeitet als … SonntagsBlick hat die Newcomerin und den Shooting-Star zum Interview getroffen. Luna Mwezi (vorne) und Sarah Spale beim BLICK-Interviewtermin. Ich mag es auch nicht, wenn ich bei einer Sprachnachricht meine eigene Stimme höre. Sehr faszinierend und gleichzeitig sehr komisch. Pierre Monnard führte die Regie des Films, welcher unter anderem die Biographie von Michelle Halbheer aufgreift. Wenn man sich den Film anschaut, kann man wütend werden über Sandrine. Aber auch ganz klar regeln, dass wir Luna und Sarah sind und dass wir das konsequent abkoppeln von Mia und Sandrine. Ich habe über eine längere Zeit hinweg recherchiert, sehr viel gelesen und mir Materialien angesehen. Ich sog Emotionen und Stimmungen auf, das war das Wichtigste. Ich persönlich finde es wichtig, dass es im Film nicht nur eine Person gibt, der man eine Schuld geben kann. Matchentscheidend für eine gelungene Verfilmung von «Platzspitzbaby», basierend auf der Autobiografie von Michelle Halbheer (34), war die Besetzung der im Buch elfjährigen Mia. Januar 1990. Verstanden sich bei den Dreharbeiten auf Anhieb: Luna Mwezi (links) und Sarah Spale. Und Sie, Sarah Spale?Spale: Ich habe mich intensiv mit Schauspiel-Trainerin Barbara Fischer vorbereitet, dabei arbeiteten wir auch physisch. International bekannt wurde Spale mit dem Film «Nachtzug nach Lissabon» von 2013 nach dem Bestseller des Berners Pascal Mercier (73). Im Gespräch verrät sie, wie sie zu der Hauptrolle kam … Im Film «Platzspitzbaby» spielt die 12-jährige aus Küsnacht die Tochter einer drogensüchtigen Mutter. Ab jetzt wird alles anders. Soon, a foster girl is added to the mix. Mia will sie davon wegbringen. Ihre Eltern Sandrine (Sarah Spale) und Andre (Jerry Hoffmann) machen gerade eine richtig hässliche Scheidung durch. Luna Mwezi: Sie dagegen kamen erst 15 Jahre nach der Platzspitz-Räumung auf die Welt. Mit Luna Mwezi, Sarah Spale, Anouk Petri, Delio Malär. Doch bei uns gab es auch eine offene Drogenszene, kleiner als in Zürich, am Rhein unten, das habe ich 1:1 mitbekommen. Mwezi: Wir verstanden uns wirklich auf Anhieb, aber das Vertrauen ist mit der Zeit noch zusätzlich gewachsen.

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